Unsere Ziele

 

Keine Bahntrasse durch das Fuldatal

Unser Fuldatal soll so bleiben wie es ist. Eine grüne und blühende Landschaft, durch die sich die Fulda schlängelt, in der sich seit einigen Jahren Störche und Bieber wohlfühlen und in der wir in Ruhe und Gelassenheit einen Sonntagsspaziergang machen können.

Seit dem 21. Februar 2018 wurde von der Deutschen Bahn der Startschuss zur Planung eines Aus- oder Neubaus der Schnellbahntrassen Verbindung zwischen Fulda und Eisenach geplant. Dieses Projekt gehört in den Rahmen des Deutschlandtaktes, welcher in den 90er Jahren festgelegt wurde.

Für den Neubau bekräftigte die Bahn, dieses Projekt mit einem weißen Blatt Papier zu beginnen. Das einzige was auf diesem Blatt bereits besteht sind die Ausgangspunkte wie Fulda und Eisenach, sowie Bad Hersfeld und die bereits bestehenden Bahnstrecken. Ziel des Projektes ist nun, eine Lösung zu finden, welche innerhalb dieses Korridors liegt. Hierzu soll es in Zukunft Arbeitsgruppen und Beteiligungsforen geben um gemeinsam mit den Bürgern die beste Lösung zu finden.

Suchraum Korridor (Bild der Deutschen Bahn AG)

Wir sprechen uns für eine Tunnellösung aus, da diese Variante weder das Geistal noch das Fuldatal belasten und das Haunetal nicht noch mehr belastet werden würde.

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Neue Kinderkrippe an der Mulde

Nachdem der alte Kindergarten im Kirchweg in 2017 abgerissen wurde, kamen in der Gemeinde Niederaula die Wünsche nach einem Dorfplatz auf. Am 15. März 2018 gab es zu dieser Fragestellung eine Bürgerveranstaltung. Während der Diskussion stellte sich heraus, dass sich ein Großteil der Anwesenden für den Neubau der Kinderkrippe an der Mulde und für die Errichtung eines Dorfplatzes ist.

Ein Neubau an der Mulde bietet bessere Möglichkeiten. Eine flexible und groß genügende Planung für eine Vielzahl an Krippenplätzen, eine weitaus bessere Parkplatz Situation, unmittelbare Nähe der beiden Kindergärten für eine aktievere Zusammenarbeit.

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Abschaffung der Straßenbeiträge

In 2010 wurde in der Gemeindevertretung die Einführung einmaliger Straßenbeiträge beschlossen. Dies geschah auf Grundlage der damaligen Gesetzeslage, auch mit Stimmen der CDU. Zwei Jahre später wurde dieser Beschluss veröffentlicht und trat in Kraft.

Nachdem in den letzten Jahren die Folgen dieses Beschlusses in bis zu fünfstellige Beitragsbescheide ausuferten, sind wir davon überzeugt, dass die damalige Entscheidung definitiv der Falsche Weg ist um die Straßen zu finanzieren.

Mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl, Ende Oktober 2018, möchten wir die Chance nutzen und setzten uns nun für die Abschaffung der Verpflichtung ein, dass Kommunen Straßenbeiträge erheben müssen. Wir plädieren für eine steuerfinanzierte Lösung seitens des Landes Hessen.

Oberstes Ziel ist es die Bürger mit diesen Abgaben nicht zu überlasten.

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